Der biblische Moses
als Pulver-, Sprengol-
und Dynamitfabrikant
nach dem Zeugnis der Bib el
Die Aufdeckung eines 2500jahrigen Weltbetrugs
Von Jens Jiirgens
Verlag Thiel & Wuzel, Nurnberg.
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im Ostermond 123 (April 2012)
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Copyright 1921 by Thiel & Wuzel, Verlag, Nurnberg.
Vorwort.
Im deutschen Volke ist die Erkenntnis erwacht, dafi es sein ganzes Elend
dem internationalen Judentum zu verdanken hat. Eine stattliche wissen-
schaftliche Literatur hat die Beweise dafiir erbracht, dafi Juda zwecks Erlan-
gung der Weltherrschaft den von langer Hand vorbereiteten Weltkrieg
anzettelte, dafi es alle Volker gegen die Deutschen hetzte, um sie niederzu-
ringen und zu seinen Sklaven zu machen, dafi es schuld ist an dem schmach-
vollen Frieden von Versailles, und dafi es mit Hilfe seiner bolschewi-
stisch-spartakistisch-kommunistischen Schutztruppe die Regierung in seine
Hand bringen und die christliche Kultur ausrotten will.
Obwohl das deutsche Volk das zum grofien Teil weifi, blickt es doch voll
Scheu zu dem unheimlichen internationalen Volk hin, das es verstanden hat,
durch seine straffe Organisation unter geheimen Oberen und mit Hilfe der
von ihm gegriindeten und im Geheimen durch jiidische Obere geleiteten
Orden der Freimaurer und Jesuiten alle wirtschaftliche und politische Macht
der Erde in seiner Hand zu vereinigen. Ist es doch in dem auf Bibelfal-
schungen beruhenden Irrwahne erzogen worden, das jiidische Volk sei das
„Auserwahrte", „Heilige", „K6nigliche", „Unantastbare" Volk, dem allein
sich der lebendige einzige Gott geoffenbart habe; der jiidische Priester und
Heerfiihrer Moses sei der Mittler zwischen Gott und den Menschen; unser
Heiland Jesus Christus stamme wie die Gottesmutter Maria aus dem unse-
ligen Judenvolk und sei ein Jude, und der Gott der Christen sei gleichbedeu-
tend mit dem jiidischen alttestamentlichen Gott Jehova.)
Auf diesen Tauschungen und Geschichtsfalschungen beruht die
*) Die Wahrheit liber alle diese Falschungen und Tauschungen erfahrt der Leser aus
dem Werke: „Baldur und Bibel." Weltbewegende Enthiillungen iiber die Bibel. Germani-
sche Kultur im vorjudischen biblischen Kanaan und ein Christentum vor Christus. Mit
36 Abbildungen. (Siehe Anzeige im ruckwartigen Teile dieser Schrift.)
Macht des Judentums. Und Kirche und Schule bemiihen sich tagtaglich mit
aller Kraft, diese Geschichtsirrtiimer dem deutschen Volke als geschichtliche
und gottliche Wahrheit einzutrichtern.
Sie sind der Schild und die Tarnkappe, hinter der sich das aus Agypten
ausgetriebene rauberische Wiistenvolk verbirgt, um seine christlichen Wirts-
volker ungestort beherrschen, ausrauben und ausplundern zu konnen. Ich
werde in den nachstfolgenden Blattern die biblischen Beweise dafiir
erbringen, dafi Moses kein Mittler zwischen Gott und den Menschen,
sondern ein kuhner Abenteurer und gewissenloser Riesenschwindler war,
dafi der grausame Gott der Juden nichts gem ein hat mit dem christlichen
Gott der Liebe, dafi er dem Juden volk des Moses in Gestalt eines „schreckli-
chen, verzehrenden Feuers" erschien, und dafi dieses nichts anderes war als
brennendes Pulver, Nitroglyzerin und Dynamit, die Bundeslade aber die
sorgsam behutete und getragene Pulver- und Dynamitkiste des Moses und
die Stiftshutte endlich die Pulver- und Dynamitfabrik des Moses.
Darf man den biblischen Berichten glauben beimessen - und wir
miissen es nach der kirchlichen Lehre -, so ist der jiidische „Stammesgotze"
Jehova und mit ihm sein angeblich „Auserwahltes" Heiliges Judenvolk fiir
die Christen erledigt. Glaubt man aber dem Alten Testament in seinen histo-
rischen Darstellungen nicht, so hort es auf, eine Glaubensquelle fiir den
Christen zu bilden, und man darf dann die alttestamentlichen Weissagungen
nicht mehr auf Christus beziehen; der miihsam hergestellte Zusammenhang
zwischen ihm und dem Judentum fallt. Uber diese beiden Satze wird selbst
ein Theologe nicht hinweg kommen. Und wir miissen verlangen, dafi Geist-
lichkeit und Lehrerschaft hiezu Stellung nehmen, wenn sie sich nicht den
Vorwurf der Tauschung des deutschen Volkes zuziehen wollen.
Schon der Ariogermane Christus hat erkannt, dafi der Judengott nichts
gemein hat mit seinem Vater der Liebe. Bezeichnenderweise nennt er die
Juden Kinder des Teufels. Nie spricht er den Namen Jehova aus und als ihn
der Hafi der Juden ans Kreuz geschlagen hatte, da betete er in seiner hoch-
sten Not nicht zum jiidischen Feuergotzen Jahwe-Jehova, sondern ruft den
ariogermanischen Lichtgott seiner germanischen Stammesbriider Eli-Elihor.
Eine Weltwende, eine Gotterdammerung bereitet sich vor. Der urewige
Kampf zwischen Gut und Bose, Gott und Teufel, Ormuzd und Ahriman,
Licht und Finsternis, zwischen christlich-germanischer und jiidischer
Weltauffassung, zwischen dem christlich-germanischen Idealismus und dem
jiidischen Mammonismus und Materialismus wird zum Austrag kommen.
Christus will haben, dafi wir die Wahrheit suchen. Und die Wahrheit
wird die Deutschen frei machen, frei von der erdriickenden Last eines 2000-
jahrigen Riesenschwindels, der ihnen das Riickgrat brach und ihren
Kulturaufstieg 2000 Jahre hinderte; frei von dem sie sittlich entnervenden
und entchristlichenden jiidischen Mammonismus und Materialismus; frei
von den Einflussen siidlandischer Kulturen und frei von der Zwingherr-
schaft des Weltjudentums.
Die Wahrheit wird dieses zu Fall bringen und aus den Triimmern der
alten Welt wird eine neue entstehen, in der germanisch-christliche Gerech-
tigkeit wohnet.
Hamburg, Herbst 1921.
Jens Jurgens.
Die im 6. bis 3. Jahrtausend v. Chr. in Agypten eingewanderten arioger-
manischen Nordlander schufen dort eine Kultur, die uns heute noch in
Erstaunen setzt. Ihre Bauwerke, die zum Teil heute noch zu sehen sind,
erregen die Bewunderung unserer tiichtigsten Baumeister. In der Kenntnis
und Verwertung der Naturkrafte waren sie aufierordentlich weit gekommen,
in manchen Dingen weiter als wir. Noch heute versteht unsere Farbenindu-
strie die Farben nicht so dauerhaft und schon herzustellen wie die agypti-
schen priesterlichen Chemiker. Die in den Grabkammern der 6000 Jahre
alten Pyramide des Neh Vermed verwendeten Farben sehen heute noch wie
neu aus. Unsere Arzte und Chemiker verstehen heute noch nicht Leichen so
gut einzubalsamieren wie die agyptischen Priester. Diese kannten auch
Naturkrafte und Naturgesetze, die wir heute noch nicht kennen. So wissen
unsere Physiker heute noch nicht das hydraulische Gesetz, nach welchem
agyptische Baukunstler manche Wasserleitung anlegten. Weitgehend waren
auch ihre Kenntnisse in der Astronomic Wie grofiartig das Wissen und
Konnen dieser Priesterkaste war, kann man schon daraus ersehen, dafi sie
schon vor 6000 Jahren die Lese- und Schreibekunst beherrschte, dafi sie Elek-
trizitat und Blitzableiter und die Bereitung von Olen aller Art, von Bier, von
Glyzerinol, Seife, Papier, Glas, Parfiim, sogar die Herstellung von
Schiefipulver und seine Verwendung zu Feuerwerks-
zwecken und eine Art Griechisches Feuer (bestehend aus Erdol,
Schwef el, und Salpeter) kannten.
All ihr Wissen aber wahrten die Nordlander als strengstes Geheimnis.
Ihr Wissen war ihre Macht; es verbiirgte ihre Herrschaft iiber die ihnen an
Zahl hundertmal iiberlegenen unterjochten Ureinwohner. Mit der Vernich-
tung des der nordischen Rasse angehorigen Priesterstandes mufite die ganze
grofiartige
Kultur untergehen, und nur kiimmerliche Reste von dem Wissen unserer
ehemaligen Bluts- und Stammesgenossen in Agypten sind auf uns
gekommen durch die erst seit einigen Jahrzehnten lesbaren Inschriften der
obengenannten Bauwerke und durch die in Grabkammern und in Tel-
amarna und auf der Insel Elephantine aufgefundenen Jahrtausende alten
Schriften.
Etwa 1800 Jahre v. Chr. brach eine Horde indischer Zigeuner im schonen
und reichen Agypten ein.
Der agyptische Priester und Geschichtsschreiber Manethon erzahlt
dariiber: „Von Osten erschienen auf unerwartete Art Leute von geringer
Herkunft, die mutig in unser Land einbrachen und es gewaltsam in Besitz
nahmen, ohne ernsten Widerstand gefunden zu haben. Nachdem sie die
Gewalthaber gefangen genommen hatten, verbrannten sie unsere Stadte,
zerstorten die gottlichen Wohnungen und taten den Einwohnern alle Grau-
samkeiten an: die einen wurden erschlagen, die Weiber und Kinder der
andern zu Sklaven gemacht."
Eine im britischen Museum aufbewahrte uralte agyptische Schrift*)
nennt diese eingedrungenen arabischen Hirtenvolker Aad-tu, d. h.
„Kuhleute". In der agyptischen Geschichte bezeichnet man sie mit Hyksos
(Hirtenvolker). Diese „Kuhleute", ein indisches Zigeunervolk,
sind die Stammvater der heutigen Juden, nicht wie uns die
jiidischen Geschichtsschreiber Jahrtausende lang vorge-
logen haben, sie, die Juden, seien das germanische Volk der
Israelite n, das geschichtlich nachweisbar schon vor dem Einfall dieser
Judenkuhleute in Agypten in Kanaan hauste. In agyptischen Grabkammern
hat man Wandgemalde aufgefunden, die diese Stammvater der Juden in
prachtigen Farben darstellen. Sie gleichen den heutigen Juden aufs Haar:
schwarz- oder dunkelhaarig, etwas dunkle Hautfarbe und eine grofie gebo-
gene Judennase, die dem Gesicht ein raubvogelahnliches Aussehen verlieh.
Es gelang diesen Juden an der ostlichen Nilmiindung, im Lande
„ G o s e n " , f esten Fufi zu f assen. Von hier aus beun-
*) Man nennt eine solche oft 3-6000 Jahre alte agyptische Schrift „Papyrus", weil
auf Papier geschrieben.
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ruhigten sie das iibrige Agypten fortwahrend durch ihre Raubziige. Sie
wurden zu einer Landplage. Die Juden drangten sich in alle Einrichtungen
des offentlichen Lebens. Sie rissen den Handel an sich, besonders den
Getreidehandel, machten den Grund und Boden zur Handelsware, zogen
alles Geld an sich, waren die Wucherer und Bankiers, drangten sich in die
BeamtensteHungen, wurden Minister - wie jetzt in Deutschland -, sogar
Priester und Konige. Durch Soldnerheere hielten sie die ausgesaugten
Agypter in Schach. - I. Mos. 47, 11-27, erzahlt von Josef, dem jiidischen
Finanzminister und Reichskanzler, anschaulich, dafi er in Notjahren durch
unerhorten, gemeinen Getreidewucher die Agypter urn all ihr Geld, ihr
Vieh, urn all ihr Land, urn all ihre Habe und urn ihre personliche Freiheit
gebracht habe. Er war der Rothschild Agyptens, ein Getreide- und Boden-
wucherer und Borsenmann grofien Stils. Wir wissen aus der agyptischen
Geschichte genau, dafi unter der Herrschaft der Juden eine
sittliche Verlotterung und der wirtschaftliche Ruin des
Landes eintrat. Der Schacher- und Wucherjude beherrschte Agypten
wirtschaftlich und geistig. Der Hafi gegen die wucherischen Fremden (der
Antisemitismus) wuchs ins Mafilose.
Da kam nach ungefahr 200 Jahren ein neuer Konig in Agypten auf, „der
nichts von Josef wufite", d. h. der nichts mehr von dem Volksausbeuter Josef
und seinen wucherischen Volksgenossen wissen wollte. Er ordnete und
starkte den Widerstand des agyptischen Volkes gegen die fremden
Bedriicker und sorgte wieder fur militarische Ausbildung der Agypter.
Nachdem grofie wirtschaftliche Not: Mifiwachs, Heuschreckenschwarme,
Insektenplage, Diirre, Pest u. a. die Erbitterung des ausgebeuteten Volkes
gegen die fremden Eindringlinge, die man als Urheber der Plagen bezeich-
nete, zur Siedehitze gesteigert hatte, gelang es dem agyptischen Konig
Amosis von Theben, dem Griinder der 18. Konigsdynastie, im Jahre 1350 v.
Chr. die Juden wieder nach Osten in die arabische Wuste zuriickzutreiben.
(II. Mos. 13, 18.) Das war die erste geschichtliche Judenverfolgung und
Judenvertreibung im grofien. Freilich schleppten die jiidischen Wustensohne
noch schwere Beute mit sich fort. (II. Mos. 12, 35 u. 36.) Was die Bib el
von der Bedriickung der Juden in
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Agypten erzahlt, ist geschickte Geschichtsfalschung jiidi-
scher Rabbiner. Die Agypter waren die Bedrangten wie
jetzt wir Deutschen, nicht die Juden.
Der Leydener Papyrus besagt, dafi die echte Kulturbliite Agyptens
durch die Herrschaft des aussatzigen, gewissenlosen Judenvolkes in eine
Zeit der grofiten Korruption, des traurigsten Sittenverfalls und der ziigello-
sesten Ausschweifung iiberging und ein volliger Umsturz der gesellschaftli-
chen Verhaltnisse erfolgte. (Wie jetzt in Deutschland.)
Nach dem jiidischen Geschichtsschreiber Josephus und den Berichten
des agyptischen Priesters und Geschichtsschreibers Manetho (Agion I, 26)
wiiteten die Juden so schandlich im Lande, dafi Pharao Amenophis viele
totete und die iibrigen bis an die Grenze von Syrien verfolgte. Ihr Anfiihrer,
der ihnen Verfassung und Gesetze gab, hiefi Mesu-Moses.
Auch der griechische Geschichtsschreiber Diodor berichtet (Fragm. lib.
34), dafi die Agypter, um das Land zu reinigen, die „ aussatzigen, fluchbela-
denen" Juden iiber die Grenze geworfen hatten.
Nach den Berichten der jiidischen Geschichtsschreiber, die die Bibel
zugunsten des jiidischen Volkes falschten, hiefi ihr Anfiihrer Moses. In Wirk-
lichkeit hiefi er Mesu) mit dem Beinamen Hasarsyph (bei Manetho = Osar-
syphos), d. i. „Binsenk6rblein". Also Mesu, das Binsenkorblein. Dieser
Moses oder Mesu, vermutlich der Bastard einer Konigstochter und eines
Juden, war von Priestern am Hofe des Pharao erzogen und unterrichtet
worden. Wie auch heutzutage, so hatten auch damals die Juden Zutritt zu
alien moglichen Schulen und in alien Amtern zu erlangen gewufit und so
wurde Moses in die tiefsten Geheimnisse der agyptischen Priester, in alle
ihre geheim gehaltenen Lehren, chemischen und physikalischen Kiinste
(Zauberkunste) eingeweiht. Er wurde sogar - was fruher unerhort und
unmoglich gewesen ware - der Schwiegersohn eines agyptischen Priesters
(Jethro). Dies sollte in der Folge von grofiter Bedeutung fur das Juden volk
werden.
*) Siehe Helmolt, Weltgeschichte.
Bei der Vertreibung seiner Stammesgenossen kampfte Moses einen
schweren Kampf mit sich selbst (vergl. II. Mos. 4). Durch Erziehung und
Bildung war er aufierlich ein Agypter geworden, der Rasse nach war er Jude.
In dem Kampfe in seinem Innern siegte die Stimme des Blutes, der Rasse.
Moses schlofi sich seinen vertriebenen jiidischen Volksgenossen an. Bei
seinen umfassenden Kenntnissen und Fahigkeiten mufite er naturgemafi ihr
Anfiihrer werden. Wie er sein Volk zu fiihren und zu regieren gedachte, das
hatte er sich in der Einsamkeit schon lange iiberlegt.
Ihm schwebte ein grofiartiger, verwegener Plan vor. Er wollte sich zum
Herrn der Juden machen und mit denselben das von zwolf uneinigen
germanischen Volksstammen, von den Israeliten bewohnte Land Kanaan,
das er aus dem Unterricht seiner Lehrer wohl kannte, erobern. Seinem Volke
wollte er ein hochkultiviertes, bliihendes, fruchtbares Land, „darinnen Milch
und Honig fliefit", verschaffen, fiir sich aber eine glanzende eintragliche
Herrschaft aufrichten und ungeheure Reichtumer zusammenschachern.
Dazu gehorte eine Napoleonsnatur: kiihri, listig, verwegen, riicksichtslos,
gewissenlos, vor nichts zuriickschreckend. So war Moses.
Aber es war schwer, das streitsuchtige, rechthaberische, aus allerlei
Rassenniederschlag zusammengewiirfelte Volk der Juden zu einer straffen,
staatlichen Ordnung und zur Folgsamkeit zu bringen, die zur Erreichung
seiner Plane notwendig waren.
Er versuchte es zunachst mit Giite, die stets (nach den Berichten der
Bibel) „murrenden", d. i. unzufriedenen, revolutionar und anarchistisch (wie
heute noch) gesinnten Juden zur Ordnung zu bringen. Er redete sich miide,
„vom Morgen bis zum Abend". (II. Mos. 18, 13 u. f.) Alles war vergebens. Da
empfing er in der Wuste den Besuch seines Schwiegervaters, des agypti-
schen Priesters Jethro, der in seine geheimen Plane eingeweiht war. Beide
kamen nach eingehender Beratung zu der Erkenntnis, dafi Mesu auf dem
bisherigen Wege sein Ziel nicht erreichen konne. Moses erkannte, dafi da
andere Mittel angewandt werden miifiten, um das Volk zur Ordnung, zum
unbedingten blinden Gehorsam, zur Unterwerfung zu bringen und es zu
einem gefiigigen Werkzeug in seiner Hand zu machen. Er hatte ein solches
Mittel in Agypten kennen gelernt und sein Schwiegervater Jethro hatte es
ihm klar gemacht. Noch immer haben schlaue Priester das
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dumme, ungebildete, unwissende Volk durch verwegene Lehren, die sie
selbst nicht glaubten, zu betoren gewufit. Sie zeigten ihnen schreckliche
Gotter, die den Menschen Tod und Verderben bringen konnten, schreckten
sie mit Holle, Tod und Teufel, Totengericht und anderem Unsinn, an den sie
selbst natiirlich nicht glaubten. Sie selbst aber gaben sich als Fiirsprecher
und Stellvertreter Gottes aus. Und das dumme Volk glaubte, glaubte um so
lieber, je grofier der Schwindel war. Es unterwarf sich unter die gewaltige
Hand der Priester, plagte sich fur diese wie Bienen und liefi sich von ihnen
willig lenken wie Zugochsen. Je dummer und „religioser" das Volk, desto
herrlicher das Wohlleben der Priester. So in Agypten zur Zeit Moses und in
der ganzen Welt bis auf den heutigen Tag.
Dieses uralte Mittel zur Beherrschung und Ausbeutung der Volker
wollte nun auch Moses anwenden. Aber sein Gott mufite ein schrecklicher
Gott sein, der Schrecken vor dem Judenvolke her verbreitete. (II. Mos. 23, 27;
V. Mos. 11, 25.) Er mufite etwas noch nie dagewesenes sein, etwas Fiirchterli-
ches (V. Mos. 4, 34), ein Gott des Feuers, oder gar ein entsetzliches, zersto-
rendes, fressendes, verwiistendes, geheimnisvolles Feuer, ein verzehrendes
Feuer sein. (II. Mos. 24, 17; II. Mos. 33, 9; V Mos. 4, 24 u. 33; V Mos. 4, 36; V
Mos. 5, 24 u. 26; V Mos. 9, 3; V Mos. 32, 22 u. 23, 41.) Sein Gott sollte durch
das Feuer reden, durch ein merkwurdiges, zerstorendes, zerschmet-
terndes Feuer (V Mos. 4, 33 u. 36; V Mos. 5, 24 u. 26; u. a.); er sollte alles
zerschmettern konnen, was sich seinen Befehlen nicht beugte. (II. Mos. 19, 12
u. 22, 24.) Sein Anblick sollte mit Furcht, Schrecken und Grauen die armen
Menschenkinder erfiillen und todlich wirken und doch sollte er unsichtbar
sein. (II. Mos. 33, 20.) Um die Wirkung voll zu machen, mufite dieser Gott
ein eifriger Gott sein, er mufite religios und unduldsam, fanatisch sein,
mufite alle Widersacher, Andersdenkenden, Andersglaubigen zerschmet-
tern, vernichten, toten; er mufite alle Ketzer und Sektierer ausrotten, mufite
mit Feuer und Mord gegen sie wiiten. (V Mos. 32, 4 u. f.) Ein Gott - Ein
Glaube! Ein Gott der Inquisition (geistliches Ketzergericht), der Ketzer- und
Hexenverbrennung, ein Gott der Unduldsamkeit, der Intoleranz mufite der
Gott des Moses sein.
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Nur so konnte er ihn fur seine Zwecke brauchen. Man lese im V. Mos. 13 u.
Kap. 28, 15 u. f. nach, wie grauenvoll, entsetzlich, blutdiirstig, fanatisch,
lieblos, teuflisch jener Gott Jahve war, den Mesu dem unwissenden Bedui-
nenvolk vorzusetzen gedachte. Es schaudert einen vor einem solchen
Abgrund von Schlechtigkeit, Unmenschlichkeit und Verworfenheit.
Der Plan war von Moses reiflich iiberlegt worden. Jethro hatte ihn gut
geheifien. Schlauer, listiger und praktischer hatte er gar nicht sein konnen. -
In der schauerlichen Felsenwildnis am Berge Sinai, fern von anderen
Volkern, in der Einsamkeit der Wuste, da sollte der Plan durchgefuhrt
werden, da sollte die Generalprobe stattfinden, und der grofie
Schwindel und Betrug vor sich gehen, der den Geist der
Menschheit Jahrtausende lang im Banne hielt, der namen-
loses Ungliick iiber unzahlige Volker, insbesondere iiber
das deutsche Volk brachte - bis auf den heutigen Tag.
Es ist ein Schauspiel zum Totlachen, aber auch zum Weinen, das Moses
mit seinen Helfershelfern am Berge Sinai auffuhrte.
Auf dem Berge Sinai sollte der Feuer- und Volksgott Jahve zum
erstenmal in grofiem Mafistab in aller Macht und Schrecklichkeit dem
dummen Volk vorgefuhrt werden. Zur Darstellung seines schreck-
lichen Gottes Jahve, der ein „verzehrendes Feuer" sein
sollte, benutzte er Pulver und Dynamit, deren Bereitung er
von den agyptischen Priestern erlauscht hatte. Schon der
grofie gelehrte Darwin aufierte diesen Verdacht.
Urn den ganzen Berg Sinai wurde ein Gehege gemacht. Niemand, weder
Mensch noch Tier, durfte iiber diesen Zaun, niemand durfte bei Todesstrafe
den Berg betreten, nicht einmal beriihren, „er wiirde sonst mit
Geschofi erschossen". (II. Mos. 19, 12, 13-32, Kap. 34, 3.) Die Theater-
spieler Moses und Aron mufiten oben auf dem Berg ungestort sein. Zwei
Tage brauchten sie, urn die notigen Vorbereitungen zu dem heiteren Schau-
spiel auf dem Berge zu treffen. Sie legten Pulver- und Dynamitminen und
machten Anlagen zu einem Feuerwerk, wie solches schon die agyptischen
Priester kannten. Ihr Schuler Mesu iibertraf sie an Schlauheit und Schlechtig-
keit. „Am dritten
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Tage," verkiindete Moses dem Volk, „ sollte Jahve vor allem Volk in einer
dicken Wolke herabfahren." (II. Mos. 19, 9-11.) Zum wiirdigen Empfang des
Gottes „ sollte das Hirtenvolk seine Kleider waschen und kein Mann sollte
bei seinem Weibe liegen!" (II. Mos. 19, 10 u. f.) Und dergleichen Hokuspokus
mehr.
Am Morgen des dritten Tages erhob sich auf dem Berge ein gar
erschrecklich Donnern und Blitzen; der Helfershelfer des Moses hatte etliche
Pulver- und Dynamitminen auffliegen lassen. Eine Rauchwolke hullte den
Berggipfel ein. „Der Gott Jahve war auf den Berg herniedergefahren." Herr-
lich! - Man horte den Ton einer starken Posaune, d. h. Aron gab auf dem
Berge mit einer Trompete das Zeichen zur Vorstellung. Gewaltiger
Schrecken erfullte das Volk, als das Getose der Explosionen die Luft durch-
zitterte und die Erde erschiitterte und den ganzen Berg erbeben liefi. (II.
Mos. 19, 18 u. f.; Psalm 68, 9.) Moses fiihrte nun rasch das eingeschuchterte
dumme Volk aus dem Lager an den Berg, seinem Feuergott entgegen. (II.
Mos. 19, 17.) Feuer stieg auf vom Berge, der Berg wurde in Pulverrauch
eingehullt und bebte von den gewaltigen Explosionen. Aron blies oben die
Posaune starker mit ganzer Lungenkraft. Es waren die Trompetentone die
Signale, wenn eine neue Pulvermine explodieren sollte. Rasch redete Mose
mit seinem Feuergott Jahve und dieser antwortete seinem getreuen Knecht
und Mittler Moses rasch und piinktlich mit fiirchterlichen, erschutternden
Explosionen. (II. Mos. 19, 18 u. 19.) Furcht und Grauen erfullten das unwis-
sende Beduinenvolk. Da horen die Explosionen plotzlich auf. Ein Signal ruft
den Theaterdirektor Moses nach oben. Moses bringt die Minen wieder in
Ordnung, kommt herab und warnt wiederholt vor Betretung des Berges, nur
er und Aron diirfen hinauf, alle andern wiirde der Herr zerschmettern.
(Ebenda, Vers 20-25.) Die Explosionen gingen nun weiter fort, Dormer und
Blitz steigerten sich, der Berg rauchte, die Posaune tonte aus der Wolke
hervor. Das Volk floh vor Schrecken und bat den Mose demiitig, „er solle fur
sie mit Gott reden, sie mochten sonst sterben; sie wollten in allem gehor-
chen". (II. Mos. 20, 18-21.) Der Zweck der erheiternden Theatervorstellung,
dieses gefahrlichen Lustspiels, war erreicht. Entsetzen und Grauen hatte das
Volk ergriffen, Furcht seinen Willen, seine Tatkraft gelahmt.
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Wie die Indianer in Kolumbus und seinen Gefahrten Gotter sahen, als diese
ihre Kanonen und Gewehre losfeuerten, so erkannten jetzt die Juden in
Mose eine Art Halbgott, in dem schrecklichen Feuer den Gott Jahve! Sie
erkannten demiitig die ungeheure Macht ihres Nationalgottes an, glaubten
alles, was Moses ihnen vormachte, und taten wie Schafe alles, was er
verlangte. Damit das Volk ja nicht an dem Dasein seines Pulvergottes
zweifle, mufiten auf den Befehl Moses (naturlich „Gottes!") Aron, Nadab
und Abihu und die siebzig Altesten auf den Berg Gottes steigen. Moses und
sein Diener Josua gingen eine Strecke weiter auf die Spitze des Berges, urn
die notigen Vorrichtungen zum Feuerwerk zu treffen, ziindeten die Schwe-
felfaden an und kehrten rasch zu den Altesten zuriick (II. Mos. 24, 13-18),
das Feuerwerk entziindete sich und die Altesten konnten mit eigenen Augen
sehen, dafi ihr Gott ein „verzehrendes Feuer" (ebenda, Vers 17) war und sie
bezeugten das vor dem glaubigen Volk. Das Entziinden der Feuerwerks-
korper auf dem Berge scheint zuweilen nicht ganz ungefahrlich gewesen zu
sein. Einmal wurde des Oberfeuerwerkers Moses Gesicht so zugerichtet, dafi
sich das Volk fiirchtete, sich ihm zu nahen. Wenn er mit dem Volke redete,
mufite er eine Decke auf sein Gesicht legen, so fiirchtete sich das Volk vor
seinem entstellten Angesicht. (II. Mos. 34, 29-35.)
Nachdem nun das Volk seinen schrecklichen, Tod und Verderben brin-
genden Gott gesehen und gehort hatte, nachdem es sich in glaubiger Demut
vor dem „Stellvertreter Gottes auf Erden" (dem Papste Moses) gebeugt und
ihm Gehorsam gelobt hatte, konnte Moses schon kuhner sein Haupt
erheben. Er dichtete seinem Feuergotte alle die Eigenschaften an, die er fur
seine Zwecke brauchen konnte und legte ihm alle Worte und Gesetze in den
Mund, die er selbst dem Volke gerne gesagt hatte. Das Volk war schon so
eingeschuchtert worden, dafi er es wagen konnte, ein Gotzenbild, das sich
das Volk gemacht hatte, mit seinem heiligen Feuer (Pulver und Dynamit) zu
Staub zu verwandeln. (II. Mos. 32, 20-24.) Auch durfte er es wagen, durch
seine Helfershelfer - die Kinder Levi - an einem Tage 3000 seiner Volksge-
nossen, die nicht recht an seinen Gott glaubten, d. h. ihm nicht recht gehor-
chen wollten, die Klugeren im Volk, toten zu lassen. (II. Mos. 32, 24-30.)
Schreckliche, greuliche
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Strafen drohte er denen an, die etwas anderes lehrten als
er. Er drohte denen, die das Volk aufzuklaren versuchten,
mit dem Tode. Eltern mufiten ihre Kinder, Kinder ihre Eltern erwiirgen,
Manner ihre Weiber in ihren Armen oder ihre besten Freunde schonungslos
umbringen, wenn sie an dem Dasein des Pulvergottes Jahve zu zweifeln
wagten oder andere Lehren glaubten oder horten. (V. Mos. 13.) Ganz wie es
gewisse Papste trieben. Schreckliche Modernisteneide liefi der Judenpapst
Moses das geknechtete Volk schworen, damit es ja nichts anderes glaubte,
als was er lehrte. Alle Gesetze, die er dem Volke gab und die zu seinem
Vorteil waren, legte er dem Volke als solche des Gottes Jahve vor und liefi
das Volk unter allerlei Hokuspokus (Besprengen mit Blut etc.) einen Eid
darauf ablegen. (II. Mos. 24, 3-8.) So begriindete und befestigte der gewis-
senlose Mann seine grofie Macht.
Das demiitig und glaubig gemachte Volk betrachtete nun seinen Fiihrer
Moses als Mittler zwischen Gott und den Menschen, als den Stellvertreter
und Fiirsprecher Gottes auf Erden. (Wie den Papst.) Nun konnte er es
wagen, das Ziel aller Priester, die Herrschaft der Priester iiber das Volk und
den Staat, als obersten Rechtsgrundsatz aufzustellen. So hatte er es in
Agypten gesehen. Er erklarte die schmutzigen Wustensohne und
„Kuhleute" als ein „heilig Volk", als ein „priesterlich" Konigreich. (II.
Mos. 19, 6.) Er proklamierte den Priesterstaat (den Kirchenstaat), das Ziel all
derjenigen, die in der Religion lediglich ein Mittel zu Reichtum, Wohlleben
und Herrschaft sehen. Urn dem Priesterstaat den aufieren Glanz zu
verleihen, der ja auf dumme Leute seine Wirkung nie verfehlt, verordnete er
fur seine priesterlichen Helfershelfer kostbare, prachtige, sinnenfallige
Kleider, ahnlich wie sie die agyptischen Ammonspriester trugen und wie sie
ahnlich sich heute noch in der katholischen Kirche finden. Man glaubt gar
nicht, was man alles von der jiidischen Kirche in der christlichen wieder-
findet. Als notwendig erwies sich naturlich auch die Aufstellung eines
hochst kostbaren Tempels (der Judenkirche oder Stiftshutte) zur Darstellung
der Macht und Herrlichkeit Jahves und seiner Priester.
Auch noch aus einem anderen Grunde. Durch den starken
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Verbrauch bei dem Schauspiele am Sinai waren die grofien aus Agypten
mitgebrachten Vorrate an Pulver und Dynamit arg zusammengeschmolzen.
Die Pulver- und Dynamitkiste (d. i. das Allerheiligste! Die Bundeslade!) war
ziemlich leer geworden. Die Vorrate an „heiligem Feuer des Herrn" mufiten
rasch wieder erganzt werden. Man brauchte sie zur Niederhaltung des ewig
murrenden, d. h. revolutionar gesinnten Judenvolkes.
Wie aber konnte man inmitten des Volkes Pulver und Dynamit und
Griechisches Feuer fabrizieren? Mufite nicht das Geheimnis verraten
werden, konnte nicht viel Ungluck entstehen?
Die Losung dieser Frage bereitete dem geriebenen Judenpapste Moses
keine Schwierigkeiten. Man nahm zum Fabrikationsraum (Labor atorium)
die Wohnung des „unsichtbaren" Gottes Jahve, die niemand betreten durfte,
aufier Moses und seine Helfershelfer. (II. Mos. 33, 7-11; IV. Mos. 3, 10.)
Die Stiftshiitte war also ein Laboratorium zur Herstellung von Pulver,
Sprengol und Dynamit im grofien. Der Geheimhaltung und der Gefahrlich-
keit halber wurde sie feme vom Lager (II. Mos. 33, 7) aufgestellt und war
unter standiger Bewachung. (II. Mos. 33, 11.) Zutritt war sogar bei Todes-
strafe verboten. (IV Mos. 3, 10.)
Die Stiftshiitte mufite mit Rucksicht auf ihren doppelten Zweck sehr
grofi und ein teurer Bau sein. Derselbe verschlang Hunderttausende. (II.
Mos. 38.) Die Stiftshiitte wimmelte von allerlei notwendigem Gerat zur
Herstellung der Sprengstoffe; sie enthielt eine Unzahl Aschentopfe, Schau-
feln, Becken, Hunderte von Kohlenpfannen, alles aus Erz. (II. Mos. 38, 3; II.
Mos. 27, 3; IV Mos. 16, 17.)
Bekanntlich bestand die Stiftshiitte aus drei Teilen: Aus dem Vorhof, in
den man schliefilich gnadiglichst auch einmal das dumme Volk einliefi, aus
dem Heiligen (die Pulver- und Dynamitwerkstatte), das nur die Priester
betreten durften, und aus dem Allerheiligsten, zu dem nur Moses Zutritt
hatte. Im Allerheiligsten war die Pulverkiste des Moses, d. i. die Bundeslade
aufbewahrt. Sie war von ansehnlicher Grofie: 2 l A Ellen breit und 1 Vi Ellen
hoch. Sie war auch mit elektrischen Apparaten ausgestattet. Wir wissen ja,
dafi die agyptischen Priester und
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Moses die Elektrizitat kannten. Wer die Bundeslade anriihrte, wurde von
einem elektrischen Schlag getroffen. (II. Sam. 6, 6 u. 7.)
Vor dem Allerheiligsten stand der grofie Brandopferaltar, 5 Ellen lang
und breit. Er trug vier Horner. Das waren Morser, aus denen mittelst des
Pulvers Moses Steine zu schleudern verstand. (II. Mos. 23, 28; V. Mos. 7, 20;
V. Mos. 8, 15; IV. Mos. 21, 6; Jos. 10, 11; Jos. 24, 12.*) Sie dienten auch zur
Verteidigung des Allerheiligsten, d. i. der Pulver- und Dynamitvorrate.
Manchmal wurde dem dummen Volke die Herrlichkeit des Gottes Jahve auf
dem Brandopferaltar gezeigt, d. h. ein langsam verbrennendes, helles Feuer
gebendes Pulver oder Griechisches Feuer, „das Feuer des Herrn", wurde auf
dem Altar angeziindet. (III. Mos. 9, 23 u. 24; 10, 1 u. 2.) Und das dumme Volk
frohlockte, wie das Feuer von dem Herrn kam und auf dem Altar Bran-
dopfer und Fett verzehrte.
Wie aber hat nun Moses Pulver hergestellt? Die Losung des
Ratsels moge der Leser an der Hand der Bibel selbst finden. Nach II. Mos.
29, 36 u. 38 sollten taglich in der Stiftshutte zur Versohnung des Volkes ein
Farren (= 1 Ochse) und zwei Lammer geopfert werden. Bei Todesstrafe
wurden den dummen „Kuhleuten" geboten, alles Vieh, das sie schlachten
wollten, dem Priester (Schachter) zu bringen. Nur der durfte es in der Stifts-
hutte zur „Ehre Gottes" schlachten. Das Wegschiitten von Blut oder
Essen desselben wurde bei Todesstrafe verboten. Alles Blut
mufite Moses gebracht werden und wurde von ihm
beschlagnahmt. (III. Mos. 17, 3-16.) Die Stiftshutte mufi in Blut formlich
geschwommen haben. Ein entsetzlich blutgieriger Gott, der Feuergott Jahve
des Papstes Moses! Mit Grauen mufi man sich von diesem Gotzen des Moses
wenden. Das ist kein Gott der Liebe und Barmherzigkeit, der taglich in
einem Meer von Blut schwimmen will. So aber brauchte Moses seinen Gott
zu seinen Schwindeleien. Wozu brauchte er nun taglich die ungeheuren
Blutmassen?
* Germanische, „r6tlichblonde" Auswanderer „mit blauen Augen" brachten ca.
1500 v. Chr. nach den Berichten der chinesischen Geschichte das Geheimnis der Pulver-
fabrikation nach China. Dort entstand angeblich 618 v. Chr. die erste Kanone, wahr-
scheinlich aber schon viel friiher.
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Mengt man Blut und Asche, die bekanntlich Kali enthalt, oder mit Kali
selbst und tierischen Produkten, auch Diinger, auf einem Haufen, so erhalt
man bald auf dem Haufen ein weifies Salz, den Kalisalpeter (KN0 3 ), wie er
auch an Viehstallen und in Wusten sich zeigt. Kalisalpeter aber mit Kohle
und Schwefel vermischt gibt Schiefipulver. Nun mufite alles Blut von den
Priestern auf die Aschenhaufen vor dem Brandopferaltar geschiittet werden
oder auf die Aschenhaufen, die aufierhalb des Lagers an einer reinen (d. i.
heiligen) Statte angelegt wurden, die von niemand betreten werden durfte.
(III. Mos. 4, 18.) Auch andere tierische Stoffe und Produkte: Fett, Fleisch,
Kopf, Schenkel, Eingeweide und Mist mufiten vom Priester auf die Aschen-
haufen gebracht werden. (III. Mos. 4, 11, 12 u. 31; III. Mos. 1, 3, 15 u. 16; III.
Mos. 6, 9-13; V. Mos. 12, 14, 18 u. 27.) Das waren die Salpetergewinnungsan-
lagen des Erzgauners Moses. Schwefel gibt es auf der Halbinsel Sinai genug,
auch schwefelhaltige Erze, aus denen leicht Schwefelsaure und Schwefel zu
gewinnen war. Wir wissen, dafi die Agypter schon vor Moses dort das Berg-
werk „ Snefru" in Betrieb hatten.
Jetzt wissen wir auch, warum Moses seinen Untertanen gebot, ihm
allerlei (zuvor gezeigte) Erze zu bringen (II. Mos. 35, 24), auch als Hebeopfer,
d. i. Tribut, Zins (II. Mos. 25, 3.)
Den gewonnenen Salpeter brauchte Moses nur mit Schwefel und Kohle
vermischen, wie er es von den Agyptern gelernt hatte, und das Pulver war
fertig. Dazu also und zur Herstellung von Schwefel und Schwefelsaure aus
Schwefelkies u. dergl. die Unmasse von Raucherpfannen und Kohlen-
pfannen, Aschentopfen u. s. f. Und urn die ganze Schwindelgeschichte
hangte Moses den Mantel der Religion, mit dem man bekanntlich alles
zudecken kann - bis auf den heutigen Tag. Sein Pulver nannte Moses schlau
Raucherwerk, heiliges Raucherpulver, zerstofienes Pulver, auch „Aller-
heiligstes"! (II. Mos. 30, 35 u. 36), „Feuer des Herrn". (II. Mos. 30, 20; IV.
Mos. 16, 35, 37, 40; V. Mos. 32, 22, 41 u. a.) Seine Herstellung und auch seine
Verwendung war bei Todesstrafe verboten. (II. Mos. 30, 38.) Naturlich! Das
Geschaftsgeheimnis mufite doch von dem geriebenen Pulverfabrikanten
Moses urn jeden Preis gewahrt werden! Als Aufbewahrungsort des Pulvers
diente nach II. Mos. 30, 36 das
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Allerheiligste, die Bundeslade, die bekanntlich sorgfaltig gehiitete Pulver-
und Dynamitkiste.
Wie hat nun Moses Sprengol und Dynamit hergestellt?
Auch dieses Geheimnis kann der Leser an Hand der Bibel selbst finden.
Vor allem wird ihm der ungeheure, kaum glaubliche Ol- und Fettver-
brauch in der Stiftshiitte auffallen. Die dummen „Kuhleute" mufiten als
Geschenk und als Hebopfer (d. i. Kirchensteuer!) zu Moses „das allerreinste
lautere Ol, von Olbaumen gestofien", bringen, angeblich zum „ewigen
Licht" in der Stiftshiitte (lies Pulverhiitte!) (II. Mos. 25, 6; II. Mos. 27, 20; II.
Mos. 30, 23 u. f.; II. Mos. 35, 5-8; III. Mos. 18, 12), auch den Zehnten vom Ol.
(V. Mos. 14, 22 u. 23.)
Auch alles Fett, das von geschlachteten Tieren gewonnen wurde
(Unschlitt), mufite dem priesterlichen Dynamitfabrikanten gebracht werden.
(II. Mos. 29, 22; III. Mos. 1, 8; III. Mos. 3, 3-5, 9-11, 15-17; III. Mos. 4, 8-9, 31,
35; III. Mos. 7, 30-31; III. Mos. 8, 16; III. Mos.9, 10, 19, 20; III. Mos. 17, 6.)
Dem Volke war bei Todesstrafe verboten, das Fett selbst zu verwenden
oder gar zu essen. (III. Mos. 7, 23-25.)
Was tat der Feuergott Jahve mit diesen beschlagnahmten Wagenla-
dungen von Fett und Ol? Wozu war en die ungeheuren Mengen von Ol und
Fett notwendig, die das Volk als Geschenk und Steuer den Priestern in die
Stiftshiitte bringen mufite? Angeblich zum Opfern! In Wirklichkeit bereitete
der Chemiker Moses daraus das Glyzerinol [C 3 H 5 (OH 3 )]. Man gewinnt
dieses bekanntlich als ein wasserhelles, farbloses, siifiliches Ol bei der Versei-
fung von Olen und Fetten. Dasselbe ist sehr heilsam. Es war schon den agyp-
tischen „Apothekern" (d. i. Priestern) bekannt und von ihnen hatte Moses
die Herstellung erfahren. Zur Verseifung der Ole und Fette, d. h. zur Gewin-
nung von Glyzerinol braucht man auch Asche, daher auch die vielen
Aschentopfe und Wasserfasser in der Stiftshiitte. Die Anwendung von Seifen
wird den stets blutbefleckten Priestern iibrigens zutraglich gewesen sein.
Die Bibel bekundet ausdriicklich, dafi Moses ein heilsames Ol im Auftrage
seines Gottes herstellte und zwar nach der Apothekerkunst, d. i. nach der
Kunst der agyptischen
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Apotheker-Priester. (II. Mos. 30, 24 u. 25; II. Mos. 37, 29.) Natiirlich erklarte
Moses das Ol fur „rein und heilig", wie alles, was die gewohnlichen Leute
nicht wissen durften. (II. Mos. 30, 25, 31, 32.) Seine Herstellung war dem
Volke bei Todesstrafe verboten. Wer Glyzerinol herstellte, „sollte vom Volke
ausgerottet", d. i. getotet, werden, wie derjenige, der Pulver herstellte. (II.
Mos. 30, 32, 33, 37, 38.)
Warum nun verbot der blutgierige und fettverzehrende Gott Jahve, d. i.
Moses, die Herstellung des heilsamen Oles, das seine schmutzigen Juden so
notwendig brauchen konnten?
Moses verwendete es zu Heilzwecken, fur die sich die Priester ordent-
lich bezahlen liefien. (III. Mos. 14, 15 u. f.) Hauptsachlich gebrauchte
er es aber zur Herstellung eines furchterlichen Sprengmit-
tels: des „Sprengwassers" (IV. Mos. 19, 21), Sprengols oder
Nitroglyzerins (C 3 H 5 OH 3 ) . Dieses erhalt man, wenn man Glyzerinol mit
Salpetersaure oder Schwefelsaure mischt. Beides hatte Moses. Also war ihm
die Herstellung des Sprengols in seinem Laboratorium ein Leichtes. Durch
Vermischung des Sprengols oder „Sprengwassers", wie es die Bibel nennt,
mit Kohle erhielt er Dynamit, dessen furchtbare Sprengwirkung jedem
bekannt ist. Durch einen Schlag, Stofi oder auch durch Erwarmung
entziindet sich das unheimliche Sprengol wie das Dynamit.
Naturgemafi mufite die Herstellung dieser Sprengmittel mit Lebensge-
fahr verbunden sein. So berichtet uns III. Mos. 10, 1-7, offenherzig und
anschaulich, wie die Sonne des Oberfeuerwerkers Aron: Nadab und Abihu
durch eine furchtbare Explosion getotet wurden. Sie versuchten in der Stifts-
hutte die Herstellung eines „fremden Feuers", d. h. eines neuen Sprengmit-
tels, „das ihnen der Herr nicht geboten hatte", d. h. dessen Herstellung sie
Moses nicht gelehrt hatte. Die Masse explodierte und verbrannte die Beiden.
Darob grofies Entsetzen bei den Dynamitfabrikanten. Der Vater Aron mufite
trotz seines grofien Schmerzes schweigen, um das Geheimnis nicht zu
verraten. Die furchtbar verstummelten Leichen wurden dem Anblick des
Volkes entzogen und vor das Lager getragen. Dem Volke wurde weisge-
macht, „der Herr hat den Brand getan". (III. Mos. 10, 6.) Natiirlich das
dumme Volk glaubte ja jeden Schwindel. Fortan durften die Helfers-
20
heifer des Pulver- und Dynamitfabrikanten Moses auf dessen Befehl „keinen
Wein und kein starkes Getrank trinken, wenn sie in die Stiftshiitte gingen,
damit sie nicht starben". (III. Mos. 10, 9.) Man sieht, wie bedenklich der
Aufenthalt in der Stiftshiitte und wie lebensgefahrlich die Dynamitherstel-
lung fur diejenigen war, die berauschende Getranke genossen hatten.
Auch befahl Mose dem Aron, dafi „er nicht zu allerlei Zeit in das in wen -
dige Heiligtum gehe, hinter den Vorhang vor dem Gnadenstuhl, der auf der
Lade ist, dafi er nicht sterbe". (III. Mos. 16, 2.) Die Explosionsgefahr war zu
grofi, besonders in der heifien Zeit. Jedem Fremden war der Zutritt bei
Todesstrafe verboten, nur die Vertrauten des Moses: Aron und seine Sonne
durften in das Heilige und Allerheiligste. (IV. Mos. 3, 10.) Die Bundeslade
sollte „von den Leviten nicht angeriihrt werden, damit sie nicht stiirben".
(IV. Mos. 4, 15, 19, 20.) In der Folge sollte nur noch Arons Sohn Eleazar
Glyzerinol, Sprengol und Pulver herstellen. (IV Mos. 4, 16.) Standig war die
Stiftshiitte scharf bewacht, um das Geheimnis zu hiiten. (II. Mos. 33, 11.)
Auf der Kenntnis von der Herstellung von Pulver, Sprengol und
Dynamit griindete sich die grofie Macht des Judenpapstes Moses. Diese
Sprengmittel waren sein Gott Jahve, den er dem dummen Hyksosvolke auf
dem Berge Sinai in einem heiteren Schauspiel unter Donner und Blitz
vorstellte. Ihm legte er alles in den Mund, was er gerne reden und gebieten
wollte! Seine Gesetze - ein armseliger Auszug ariogermanischer Gesetze in
Assyrien und Agypten - liefi er als Gesetze Gottes erscheinen. Nichts Neues!
Das machten schlaue Priester schon immer so, so lange es Menschen gibt.
Und durch seine furchterlichen, bluttriefenden, Tod und Verderben
drohenden Gesetze eroberte sich der Judenpapst Moses eine ungeheure
Macht. Alles Volk war ihm unbedingt gehorsam. Wenn er durchs Lager ging,
stand alles Volk ehrerbietig auf und verneigte sich nach asiatischer Sitte bis
zur Erde und blieb so, bis er wieder in seinem Laboratorium (Stiftshiitte)
verschwunden war. (II. Mos. 33, 8-10.) Ein Schauspiel zum Totlachen! Hoher
kann man den Schwindel kaum noch treiben!
Der Schwindel war aber ungeheuer eintraglich. Moses war ein ganz
geriebener Geschaftsmann, ein echter Jude, ein Vorbild
21
eines Juden und frommen Englanders. Sein priesterliches Konigreich war
eine Aktiengesellschaft ohne Einzahlung zur Ausbeutung der Dummheit der
Menschen. Echt jiidisch! Alle seine Gesetze, die er vorsichtshalber seinen
Gott Jahve aussprechen liefi, waren darauf angelegt, ihm und seinen Helfers-
helfern ungeheure Reichtiimer in den Schofi zu werfen. Zum Bau seiner
Stiftshutte mufite ihm das ganze Volk Gold, Silber, Edelsteine, Erze, kostbare
Tucher u. s. f. bringen. (II. Mos. 25-30; II. Mos. 35.) Die fur die Stiftshutte
zusammengetragenen Geschenke betrugen Millionen an Wert, wovon fur
Moses und seine Helfershelfer allein einige Millionen abfielen. (II. Mos. 38.)
Dazu auch kostbare Kleider. (II. Mos. 39.) Auch eine Kopfsteuer von 22 Vi M.
(Jetztwert entsprechend hoher!) fur alle Personen iiber 20 Jahre fuhrte er ein.
Wer diese Kopfsteuer zahlte, sollte von Plagen verschont bleiben! (II. Mos.
30, 12-16.) Ein echter Zigeunerschwindel! Auch alle Erstlingsfruchte, also
alle zuerst reifgewordenen Friichte, mufiten „dem Herrn", d. i. seinem
papstlichen Stellvertreter, dem Feinschmecker Moses gebracht werden. (II.
Mos. 34, 26.) Moses war das Muster eines jiidischen Finanzministers, wie
solche schon viele Volker heimgesucht haben. Im Erfinden neuer Steuern
unter allerhand Schwindelausreden war er uniibertrefflich. Fiir ein religioses
Geliibde mufiten 100 bis 200 M. bezahlt werden. (III. Mos. 27, 3.) Er ist der
Erfinder des scheufilichen Zehnten, an dem die bayerischen Bauern heute
noch zu leiden haben. Von allem Samen des Landes, vom Getreide, vom Ol,
von den Friichten der Baume, von alien Tieren u. s. f. sollte der „heilige" (!!)
Zehnte „dem Herrn", d. h. seinem papstlichen Stellvertreter, dem Erzgauner
Moses, gebracht werden. (III. Mos. 27, 30-32; V. Mos. 14, 22-29.) Man
konnte sogar, wie jetzt in Bayern, den Zehnten ablosen. (III. Mos.
27, 31-33.) „Man sollte aber nicht fragen, ob's gut oder bose
sei". Das Denken hat also schon dieser jiidische Papst
verboten! Weiterhin liefi sich der Unersattliche Losegeld fiir alle Erstge-
burt geben. Auf diese Weise erhielten er und Aron und seine Sonne allein
jahrlich 1356 Seckel, nach unserem Gelde etwa 250 000 M. (IV. Mos. 3, 45-51.)
Alle Vergehen von Angehorigen des Volkes wurden von dem priesterlichen
Richter mit Ablafigeld
22
gestraft, selbst schwere sittliche Verfehlungen konnten wie in der mittelalter-
lichen Papstkirche, dieser Fortsetzung der Einrichtungen des Moses, mit
Geld gelost werden.*) (IV. Mos. 5.) Alle Verlobten mufiten ein Opfer bringen,
d. h. besondere Gebiihren bezahlen - den Priestern natiirlich. (IV. Mos. Kap.
6.) Bei der Einweihung der Stiftshiitte regnete es nur so von goldenen und
silbernen Schiisseln fiir Mose, dazu Vieh die Menge. Das Fest mag ihm nach
unserem Gelde rund 1 Million Mark an Geschenken eingebracht haben. (IV
Mos. Kap. 7.) Alle Hebe-, Siind- und Speisopfer gehorten dem Moses und
seinen Helfershelfern; die Kinder Levi erhielten den Zehnten vom ganzen
Volk zugewiesen. (IV. Mos. Kap. 18.)
Als die Juden unter Moses Fiihrung die germanischen Midianiter iiber-
fielen und beraubten, erhielt Gott Jahve, d. i. sein papstlicher Stellvertreter,
als Anteil der Beute an Geld, Vieh und „unbeschlafenen" Jungfrauen
(!!) etwa 3-4 Millionen Mark. (IV Mos. Kap. 31, 27-35.) Was wohl Jahve mit
der grofien Zahl „unbeschlafener" Jungfrauen aus dem germanischen
Stamm der Midianiter anting?? Jedenfalls erhielt sein Stellvertreter, der
Judenpapst und Millionar Mesu, einen billigen, reich ausgestatteten Harem.
Und dieser schwindlerische, grausame, wohllustige Haremsbesitzer und
Wucherer Mesu wird als „Mittler" zwischen Gott und den Menschen
gepriesen! 1st das nicht Gotteslasterung? Moses erhielt 32 germanische Jung-
frauen, die Leviten 320, die anderen Spiefigesellen 15 680!! „Sozialisierung
der germanischen Frauen" und jiidischer Madchenhandel schon vor 3000
Jahren!!
Man sieht, der Schwindel, den der Erzgauner Moses trieb, war ein
hochst eintragliches Geschaft, da war der Ablafischwindel nur ein Schimmer
dagegen. Sein Feuergott Jahve machte den Schwindler rasch zum Millionar.
Die Habsucht, das Bestreben, durch Schwindel reich zu werden, liegt den
Semiten eben im Blut.
*) Nach der Siindentaxordnung des romischen Papstes Innozenz VIII. (1484-1492),
die 500 Taxensatze enthielt, mufiten bezahlt werden: Fiir einen Vater-, Mutter-, Bruder-
und Schwesternmord 1 Gulden 12 Groschen, fiir Absolvierung eines Ketzers 14 Gulden
8 Groschen; von einem Geistlichen fiir einen vorsatzlichen Mord 2 Goldgulden 8
Groschen u. s. w. (Corwin, Pfaffenspiegel, 5. Auflg.)
23
Darum mufite Moses so handeln. Er stand nun am Gipfel seiner Macht:
Reich, machtig, absoluter Herrscher seines Volkes, das sich um Gnade
winselnd zu seinen Fiifien im Staube wand. Diesen raschen Erfolg hatte er
wohl nicht erhofft. Einem dummen Volk kann man eben alien Unsinn
aufladen. Je grofier der Schwindel, desto grofier der Glauben. Lachelnd
konnte er sagen: „Das Marchen von meinem Feuergott Jahve hat mir schon
viel Geld eingebracht."
Doch schien Moses den Bogen etwas zu straff gespannt zu haben, die
Ausbeutung und Auswucherung des Volkes wurde doch etwas zu stark.
„250 der Vornehmsten in der Gemeinde", Ratsherren und „ehrliche Leute",
wie sie die Bibel treffend nennt (IV. Mos. 16, 2), emporten sich gegen die
Bedriicker. Sie mochten wohl etwas hinter das Geheimnis des Hochstaplers
Moses gekommen sein und sagten zu ihm und Aron (ebenda, 3): „Ihr
macht's zu viel (zu arg, ihr raubt das Volk aus, der Steuerdruck ist zu arg).
Denn die ganze Gemeinde ist iiberall heilig (nicht blofi ihr Priester), warum
erhebt ihr euch iiber die Gemeinde des Herrn?" Sie warfen entriistet den
priesterlichen Gaunern Hochmut, Habsucht, Ausbeutung, Herrschsucht,
Betrug vor, wie Jesus den Hohenpriestern, wie ein Savonarola, Hufi und
Hieronymus 2500 Jahre spater den Papsten. Moses fiel vor Schrecken
scheinbar in Ohnmacht (ebenda, 4). Er erkannte, dafi er verloren war, wenn
er nicht rasch ein Mittel zur Rettung fand.
Zeit gewonnen, alles gewonnen! Schnell besonnen beschied er die
„Aufruhrer, die Ketzer und Modernisten" fur nachsten Morgen vor die
Stiftshutte. „Der Herr sollte entscheiden, wer Priester sein sollte", sie oder
sein Anhang. Nun gait es rasch, entschieden und riicksichtslos zu handeln.
Die Ketzer mufiten mit Feuer und Schwert ausgerottet wer den, die Empo-
rung mufite kaltblutig niedergekampft werden und wenn Strome von Blut
flossen.
Als die 250 Emporer am andern Tag vor der Tiire der Stiftshutte mit
ihren Raucherpfannen sich versammelt hatten und der Dinge harrten, die da
kommen sollten, da ging Moses zu den Hiitten der aufriihrerischen Rotte
Korah. Der gewandte Schauspieler liefi das Volk von deren Hiitten
weggehen und hielt folgende Ansprache: „Werden diese Aufriihrer sterben
wie alle Menschen, so hat mich der Herr nicht gesandt. Wird aber die
24
Erde ihren Mund auftun und die Aufriihrer und ihre Hiitten und Angeho-
rigen verschlingen, werden sie zur Holle fahren, so werdet ihr erkennen, dafi
sie den Herrn gelastert haben und dafi ich wirklich der Stellvertreter des
Gottes Jahve bin." (IV. Mos. 16, 28-31.) Eine kurze, bange Stille, da - ein
furchtbarer Krach, die Erde erbebte und zerrifi und zerstaubte die Rotte
Korah mit all ihrer Habe und deckte sie zu. (IV. Mos. 16, 32 u. 33.) Die
Pulver- und Dynamitminen, die der gewissenlose Schurke Moses in der
Nacht durch seine Helfershelfer hatte legen und wahrend seiner Rede mit
Schwefelfaden anziinden lassen, hatten ihre furchtbare Wirkung getan. Von
Entsetzen geschuttelt, floh das Volk. Die 250 „Ehrlichen" vor der Stiftshutte
horten von feme die Explosion und sahen ihre Hiitten auffliegen. Ehe sie
sich von ihr em lahmenden Entsetzen erholen konnten, fuhr das Feuer aus
von dem Herrn (IV Mos. 16, 35-40), d. h. Moses liefi auch dort seine Pulver-
und Dynamitminen sprengen und mit seinen Morsern unter die 250
schiefien und alle waren eine Beute des Todes. Der gewissenlose Moses
triumphierte. Alle seine Widersacher, alle Emporer, Ketzer und Modernisten
und Aufklarer waren mit einem Schlag beseitigt, die Gefahr war abge-
wendet. Die Klugsten im Volk, die immer eine Gefahr fur das Pfaffentum
waren, lagen tot am Boden. Doch wollte sich nun der Pobel am andern Tage
gegen Moses und Aron erheben. Diese flohen zur Stiftshutte, der Herr
erschien plotzlich in derselben, d. h. Moses und Aron, die beiden Dynamit-
helden griffen zu ihrer Pulverkammer und zu ihren Morsern (Hornern des
Altars) und schossen mit dem schrecklichen „Feuer des Herrn" unter das
Volk. (IV Mos. 16, 41-50.) 14 700 Menschen, ohne die, so mit Korah starben,
fanden den Tod. Dem dummen Volk wurde naturlich weisgemacht, „der
Herr habe das Wuten geschickt". „Und Aron lief, wie Blut genug geflossen
war, mit Raucherpfannen unter das Volk, damit die Plage aufhore." Natiir-
lich horte das Schiefien auf, sonst ware ja ein Hauptschwindler selbst
erschossen worden. Das grofie Ketzergericht (die Inquisition) dieses
entmenschten Judenpapstes Moses hatte seine Schuldigkeit getan. Das Volk
lag getreten zu Boden, wie die Deutschen im Mittelalter und jetzt nach dem
Weltkrieg. Die papstliche Bestie in Menschengestalt triumphierte.
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Triumphierend sah er auf das schreckliche Leichenfeld vor der Stifts-
hiitte. Es rauchte und dampfte vom Blut der Erschlagenen und widerhallte
vom Wehgeschrei der Verstiimmelten. Das liefi Moses ungeriihrt. Sein
Zweck war erreicht. Die Bliite des Volkes zerstort, sein Riickgrat gebrochen.
Sein Priesterstaat, sein priesterliches Konigreich war festgegriindet. Die von
ihm gegriindete Aktiengesellschaft zur Ausbeutung der Dummheit der
Menschen war gesichert und warf glanzende Dividenden ab. Er und seine
Helfershelfer waren Millionare geworden und konnten Dank der Dummheit
der Menschen ein sorgloses, gemiitliches Dasein bei glanzendem Jahresein-
kommen fiihren. Sein Schwindelgedanke von dem Feuergotte Jahve hatte
herrliche Friichte getragen. Das den Agyptern gestohlene Geheimnis der
Pulver- und Dynamitbereitung hatte er geschaftlich grofiartig verwertet. Ein
echter „Jude", dieser Mesu.
Dafi Moses Pulver und Dynamit und Sprengol gekannt und angewendet
hat, wird von der Bibel noch an anderen Stellen deutlich gesagt.
Als er mit seinen Hyksos (Juden, Kuhleute) bei Ebbe durch das Schilf-
meer, eine Bucht des Roten Meeres, zog und das ihn verfolgende Agypter-
heer ihm nahekam, da „schauete der Herr aus der Feuersaule und Wolke
und machte einen Schrecken im Agypterheer und stiefi die Rader von ihren
Wagen und stiirzte sie mit Ungetiim" (II. Mos. 14, 24 u. 25), d. h. Mesu legte
hinter dem fliehenden jiidischen Rauber- und Soldnervolke Pulver- und
Dynamitminen, die das ganze agyptische Heer in schreckliche Unordnung
und Verwirrung brachten; die zuriickkehrende Flut vollendete das Werk
Mesus.
Mit Pulver oder Dynamit sprengte er spater Felsen, urn Brunnen zu
erhalten. (II. Mos. 17, 6.)
Sein „heiliges Feuer" zerstorte das goldene Kalb, das sich seine
Wustensohne wahrend seines Aufenthaltes auf dem Berge Sinai gemacht
hatten. (II. Mos. 32, 7-24.)
Als das Volk wieder einmal murrte, d. h. gegen seine Gewaltherrschaft
und unverschamte Steuerpolitik aufmuckte, „ziindete er das Feuer des
Herrn unter ihnen an" (IV. Mos. 11, 1-4), d. h. er brachte Pulver- und Dyna-
mitminen im Lager zur Entziindung, natiirlich bei den Hiitten der Klugsten.
26
Wieder einmal sandte der Herr feurige Schlangen unter das Volk, „die
bissen das Volk, dafi ein grofi Volk in Israel starb" (IV Mos. 21, 6-8), d. h. er
schofi mit seinen Morsern (Horner des Altars, Feldschlangen) unter sie und
brachte Pulver- und Dynamitminen zur Entziindung. Das dumme Volk
mufite seine Kanonen sogar noch anbeten im Glauben an deren furchterliche
Macht.
Als es gegen die Midianiter ging (IV Mos. 31, 6), schickte Moses seine
Helfershelfer mit den „Halltrompeten" und der Bundeslade (Pulverkiste)
dem Heere voraus. Die Halltrompeten waren seine Steinschleudermorser.
Als die Beduinen des Mesu ins Land der Amoriter einfielen, „liefi der
Herr einen grofien Hagel von Steinen auf die Amoriter fallen, dafi mehr vom
Hagel als vom Schwert der Juden starben" (Jos. 10, 11), d. h. aus den
Morsern des Mose fiel ein Hagel von Steinen auf die erschreckten Amoriter.
Ahnliches berichtet Jos. 11, 6-9 und Jos. 24, 12. Die „Hornisse", die Gott vor
den Juden hersendet und die die Bibel an verschiedenen Stellen erwahnt,
sind die aus Morsern geschleuderten Steine. - Die Mauern der altgotischen
Stadtfestung Jericho wurden durch Pulver- und Dynamitminen zum
Einfallen gebracht. Wahrend die Minen gelegt wurden, zog das Volk in einer
siebentagigen Prozession um die Stadt. (Jos. 6, 3 u. f.) Der Hokuspokus
durfte dabei naturlich nicht fehlen.
Bei einer Explosion der Bundeslade (Pulver- und Dynamitkiste) (I. Sam.
6, 19 u. 20) gingen 50 070 Menschen zugrunde, wieder einmal wurde spater
ein gewisser Usa (II. Sam. 6, 7) getotet.
Wie aus der Bibel vollig klar und unzweideutig hervorgeht, und wie es
auch selbstverstandlich war, wurden immer nur einzelne in das Geheimnis
der Pulver- und Sprengolbereitung eingeweiht. So kannte Samuel die
Anwendung der Sprengstoffe. (I. Sam. 7, 10.) Salomos Priester iibten den
Schwindel Mosis und verwendeten „das Feuer des Herrn" zu ihren Gauke-
leien. (II. Chronika 7, 1-3.) Auch der Prophet Elias (II. Mace. 2, 10) kannte
das Geheimnis und verwendete das „ Feuer des Herrn", wie es die
Bibel nennt (in diesem Falle Sprengol oder eine Art griechisches Feuer), in
seinem Kampfe gegen die Baalspriester. Man lese die interessante Darstel-
lung in I. Konige 18, 30-40.
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Mit der Wegfuhrung der jiidischen Priester in die Gefangenschaft ging
das Geheimnis der Pulver- und Dynamitbereitung verloren, wie uns II.
Maccabaer 1, 18 u. f. sehr anschaulich erzahlt. Wahrscheinlich war der Trager
des Geheimnisses gestorben oder getotet worden, ehe er das Geheimnis
vererben konnte.
Wer bisher noch nicht glauben kann, dafi Moses wirk-
lich Pulver-, Sprengol- und Dynamitfabrikant war, den
wird II. Mace. 1, 18-36 restlos aufklaren.
Es war doch sehr unverniinftig von den jiidischen Reli-
gionsmachern, diese Bibelstelle stehen zu lassen. Sie erzahlt
fast wortlich: Als 518 die Juden (die eigentlichen Juden, nicht die unterwor-
fenen germanischen Ureinwohner) nach Babel weggefiihrt wurden, da
haben die Priester zuvor rasch „auf Befehl des Propheten Jeremias" (II.
Mace. 2, 1) das Heilige Feuer in eine tiefe, trockene Grube versteckt,
„damit niemand es erfuhre". Siebzig Jahre spater kam Nehemia, der judi-
sche Minister des persischen Konigs Darius, nach Jerusalem und beauftragte
die auch zuriickgekehrten Nachkommen jener Priester, die das heilige Feuer
verborgen hatten, dafi sie es wieder suchten. Aber, „wie sie uns berichtet
haben, haben sie kein Feuer (Pulver), sondern dickes Wasser gefunden". Der
Salpeter des Pulvers hatte Wasser angezogen und sich aufgelost, das Pulver
war zu einem dicken Brei geworden. Vielleicht war es Sprengol. „Nehemia
liefi die Flussigkeit schopfen und bringen und iiber Holz und Opfer giefien."
„Als die Wolken vergangen und die Sonne heraufgekommen," d. h. als es
heifi wurde, „ziindete sich ein grofi Feuer an", d. h. Pulver und Sprengol
entziindeten sich. Sprengol entziindet sich bekanntlich bei Erwarmung.
„Volk und Priester fingen nun zu beten an, bis das Opfer verbrannt war."
Grofiartig, diese Dummheit! Dann liefi Nehemia das iibrige Wasser auf die
Steine giefien, „auch dieses ging in Flammen auf". Wahrscheinlich kannten
Moses und seine Helfershelfer sogar das entsetzliche griechische Feuer, das
erst vor drei Jahren wiederentdeckt bezw. erfunden wurde. Der persische
Konig horte davon und suchte urn jeden Preis hinter das Geheimnis zu
kommen; „er liefi den Fundort einfriedigen, bewachen und untersuchen und
gab viel Geld dafiir aus" (II. Mace. 1, 33-35), aber das
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Geheimnis blieb begraben. Auch die Bundeslade wurde bei der Wegfiihrung
der Juden in einer Hohle versteckt und nicht wieder gefunden. (II. Mace. 1,
1-6.)
Moses wurde wahrscheinlich selbst ein Opfer seiner Sprengstoffe. Nach
V. Mos. Kap. 34, 5 u. 6 starb er auf dem Berge Nebo im Lande der Moabiter
und „der Herr" begrub ihn unten im Tal, d. h. die Helfershelfer des Mose
begruben den durch eine Explosion bos zugerichteten Leichnam heimlich,
urn das angstlich gehiitete Geheimnis nicht zu verraten und Moses nicht den
geheimnisvollen Zauber seiner gottlichen Mittlerschaft zu nehmen. Damit
ware ja das ganze, muhsam aufgefiihrte Gebaude eingestiirzt, das Geschaft
verdorben worden.
Mesu = Moses ist tot! Seine Gebeine sind vermodert. Aber seine Werke
haben ihn iiberdauert. Sein Schwindel- und Raubersystem, seine Kunst,
ganze Volker zu tauschen, legten den Grund zur gegenwartigen Weltmacht
des Judentums. Wie Moses, so schreitet auch dieses durch ein Meer von Blut
und Feuer iiber die Leichen ganzer Volker, iiber ehemals bluhende, durch
seine Greueltaten zu Wusten gemachte Staaten hinweg, um sein Hochziel zu
erreichen: Gold und Geld, Eigen und Habe aller anderen Volker an sich zu
raffen, ihnen das Mark auszusaugen, auf ihre Kosten ein Wohlleben zu
fuhren und die Welt zu beherrschen nach der Verheifiung seines schreckli-
chen Pulver- und Dynamitgottes Jehova: „Du wirst alle Volker fressen, die
Jehova in deine Hand geben wird". (V Mos. 7, 16.) „Er wird dir geben grofie,
schone Stadte, die du nicht gebauet hast, und Hauser alles Guten voll, die du
nicht gefullt hast - und Weinberge und Olbaume, die du nicht gepflanzet
hast - und du wirst essen und satt werden." (V Mos. 10 u. 11.) Moses und
seines Feuergottes Jahve Rauberreligion haben die Juden zu unseren Herren
und uns zu ihren Sklaven gemacht, und geschickte Falschungen jiidischer
„Schriftgelehrter" brachten es fertig, den Feuergott des Moses als den Gott
der Christen, den Weltbetriiger Moses vollends aber als Mittler zwischen
Gott und den Menschen erscheinen zu lassen, damit das Raubervolk des
Moses als
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„heiliges" (!) unantastbares Volk Gottes dem duramen Christenvolk
erscheine und unter diesem geheimnisvollen Schleier die „Gojims" und
„Tiere", wie die Christen im Talmud genannt werden, urn so ungestorter
ausrauben konne.
Moses Geist kam zwiefaltig als eine furchterliche Geifiel auf uns
Germanen, insbesondere auf das jetzt aus tausend Wunden blutende, vom
Weltjudentum niedergeworfene und gemarterte deutsche Volk. Es kam zu
uns der Geist der Unduldsamkeit, des Fanatismus, der Hab- und Gewinn-
sucht, des Wuchers, Schwindels und Betruges, der Unsittlichkeit und
Unkeuschheit. Uberall die jiidische Sucht, ohne Miihe reich zu werden,
iiberall ein Schwinden von Treue und Redlichkeit. Moses teuflischer Geist
zersetzt das deutsche Wesen bis in seine tiefsten Tiefen, bis Deutschland
rettungslos in den Fangarmen des greulichen jiidischen Weltpolypen liegt,
der ihm das Herzblut aussaugt wie jenem tapferen Gotenvolk in Palastina.*)
Der zerstorende Geist des Moses geht urn!
Wie vor 3000 Jahren im alten Agypten, so sucht sich auch bei uns der
jiidische Geist in alle Verhaltnisse einzudrangen. Er hetzt die Parteien und
Konfessionen gegeneinander, urn im Triiben fischen zu konnen, beherrscht
Schrifttum und Zeitungswesen, urn das Volk iiber jiidische Art zu tauschen;
er drangt sich an die Hochschulen, urn wie sein Urahne Mesu mit der
Wissenschaft glanzende Geschafte zu machen; beherrscht Borsen und
Banken und den Handel, sitzt uberall in der Regierung und verkauft
Deutschland auf Abbruch.
Was wir essen, was wir trinken, womit wir uns kleiden, geht alles durch
seine schmutzigen Hande.
Jiidische Gesetzmacher fertigen statt deutsche Gesetze judisch-romische.
Jiidische Rechtsanwalte machen glanzende Geschafte mit der Auslegung
dieser angeblich deutschen Gesetze. Jiidische Richter wachen iiber „deut-
schen" Gesetzen. Jiidische Lehrer sollen „ deutschen Geist" in die deutsche
Jugend pflanzen. Jiidische Medizinprofessoren und Arzte machen Riesenge-
winne und haben nach den Aufierungen des jiidischen Grofirabbiners der
„Kabbala" das
*) Nachweise siehe Frdr. Dollinger: Baldur und Bibel. Germanische Kultur im vorju-
dischen Palastina und im Christentum vor Christus. Weltbewegende Enthiillungen iiber
die Bibel. (Siehe Anzeige im riickwartigen Teile dieser Schrift.)
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Leben und die Gesundheit ihrer Todfeinde - der Christen - in der Hand.)
Nach sorgsamer, langjahriger Vorbereitung entziindete Juda den Welt-
krieg, in dem sich seine christlichen Todfeinde zu seinem Nutzen vernichten
sollten; die folgenden Jahre sollen ihm die durch sein Geld angezettelte
Weltrevolution, die Weltherrschaft bringen.
Deutscher Michel, wache auf ! ehe dir das Fell iiber die Ohren gezogen
wird, ehe du wie die Agypter vor 3000 Jahren mit Hab und Gut eine Beute
des Schwindelgeistes Moses wirst! Volksvertreter! Wahret unseres Volkes
heiligste Giiter vor dem triiben Geist Mesus!
Moses wird mit Unrecht als ein grofier Mann gepriesen. Man betrachtet
ihn irrtumlicherweise als grofien Gesetzgeber. Das war er nicht. Was von
seiner Gesetzgebung gut war, das ist uns Germanen gestohlen. Die zehn
Gebote sind ein jammerlicher Auszug aus Gesetzen, die schon langst vor
Moses unter den germanischen Volkern Vorderasiens und Indiens im
Gebrauch waren. Ahnliche fand man auch schon 700 Jahre vor Mose im
alten Babylon. So enthalten die Gesetze des babylonischen Konigs Hemurabi
schon die zehn Gebote. Was von Moses stammt, erkennt der Leser sofort.
Alles ist von ihm, was den Geist des Fanatismus, der Unduldsamkeit, des
Eifers, Richtens und Strafens tragt, so die schauerlichen Bannfluche; dann
alles, was auf Hebung seines Geschafts und Sicherung seiner Geschaftsge-
heimnisse abzielt und was aus dem alten agyptisch-heidnischen Gottes-
dienste von ihm abgesehen wurde. Auch sind die 5 Biicher Mose nicht von
ihm geschrieben. Das weifi jeder Pfarrer. Sie sind erst etwa 1000 Jahre nach
Moses von jiidischen Rabbinern verfafit, d. h. aus den heiligen Schriften
vorderasiatischer Germanenvolker zusammengetragen worden. Das Wert-
volle, was sie und die anderen biblischen Biicher enthalten, insbesondere die
meist ariogermanischen Psalmen, widersprechen dem jiidischen Rassengeist
wie Feuer und Wasser. Es stammt teils von den Agyptern, teils von der von
den Juden unterworfenen germanischen Urbevolkerung in Kanaan, deren
Schriften und Namen „Israeriten" die Juden falschlich als die ihrigen ausge-
geben haben. Ihren
f ) Aus dem Protokoll der Osterreichischen Reichsratssitzungen.
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Feuer- und Pulvergott Jehova aber haben sie an die Stelle jenes „Einzigen",
„Ewigen", „Unnennbaren" gesetzt, der in den vorjiidischen Literaturen der
germanischen Volker Vorderasiens zu finden ist und uns auch in den von
den Juden gestohlenen, meist von Germanen geschriebenen Psalmen entge-
gentritt. Ein literarischer Diebstahl und eine Literaturfalschung im grofien.
Was uns an der Bibel anzieht, ist arisch-germanischer Geist, Geist von
unserem Geist, Blut von unserem Blut; was uns abstofit, ist judisch-mosa-
isch.
Moses ist also kein grofier Gesetzgeber, kein grofier Geschichtsschreiber,
kein Schriftsteller; er ist auch nicht der Schopfer des Glaubens an den
„ einen" Gott der monotheistischen Religion. Moses hat seinem Volke einen
Fetisch, einen Gotzen, einen Feuergotzen zum Anbeten geschaffen. Den
mufite er freilich als unsichtbar bezeichnen, damit sein Geschaftsgeheimnis
gewahrt wurde. Der Gedanke eines weltumfassenden, unsichtbaren,
einzigen Gottes, des Allvaters, des Vaters der Liebe und Giite, des Vaters der
Barmherzigkeit, Menschlichkeit und Treue, dem Liebe und Wohltun gefal-
liger als Opfer -, der Gedanke an einen Gott, der im Geiste und in der Wahr-
heit lebt, ist kein jiidischer Gedanke, ist dem jiidischen Wesen fremd und
feindlich - er war schon lange da, ehe der Auswurf von Agypten zum Sinai
zog; er ist schon nachweislich 6000 Jahre alt, er findet sich schon lange vor
Moses in der germanischen Religion, in der nordischen Edda, bei den agyp-
tischen Priestern und bei der germanischen, von den Juden unterjochten
Urbevolkerung Kanaans. Die Erschaffung der monotheistischen Religions-
lehre (des Glaubens an einen Gott) ist kein Werk und Verdienst des Juden-
tums, sondern unserer arisch-germanischen Vorf ahren.
Nachdem Jahve als Feuergotze und Moses, der angebliche Mittler
zwischen Gott und den Menschen, als Riesenschwindler und Pulverfabri-
kant entlarvt ist, mag das Judentum unter Zuriicklassung seiner geraubten
Besitztumer in die Wuste zuriickwandern, von wannen es gekommen ist,
und wieder Manna essen oder verdorren.
Eine uralte jiidische Weissagung behauptet, dafi die Juden nach Erlan-
gung ihrer Weltherrschaft von den Deutschen erkannt und iiberwunden
werden. Sie wird sich erfiillen.
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